1 fc köln mediendirektor
Wir bieten unseren registrierten Leserinnen und Lesern den Bereich MEINE ARTIKEL an. Registriere dich, um deinen Lieblingsthemen zu folgen und keine News mehr zu verpassen. Du hast bereits ein Konto? Hier anmelden. Der Beinahe-Medienchef des 1. FC Köln, Fritz Esser, im Rhein-Energie-Stadion. Köln — Der 1. Fritz Esser übernimmt den seit der Entlassung von Tobias Kaufmann 44 vakanten Posten zum 1. Mai Er ist ein Profi als Journalist und als vielseitig erfahrener Kommunikationsexperte. Er bringt daher die besten Voraussetzungen mit, um unsere Medien-Aktivitäten erfolgreich auszubauen und weiterzuentwickeln. Kölns neuer Medienchef kommt von der Bahn-Tochter DB Schenker. Ausgebildet wurde Esser nach seinem Studium zum Diplom-Volkswirt auch an der Axel Springer Akademie in Berlin. Im August hatte sich der FC nach sieben Jahren von Vorgänger Kaufmann getrennt. Seitdem füllt Jürgen Homeyer , der in Düsseldorf eine PR-Agentur betreibt, den Posten interimsweise aus. Er kümmert sich dabei unter anderem um Anfragen für Finanzboss Wehrle und den Vorstand um Präsident Werner Wolf Jürgen Homeyer war interimsweise Mediendirektor des 1.
1. Der neue Mediendirektor des 1. FC Köln: Eine Zukunftsperspektive
Zudem hat er als gebürtiger Kölner das richtige Gefühl für die Stadt und die Menschen. Ich wünsche ihm für diese Aufgabe alles Gute. In den diversen Fanforen und sozialen Medien wurde die Verkündung der Personalentscheidung allerdings weniger überschwänglich begleitet, wenn nicht gar sehr deutlich missbilligt. Bereits früh wurde darauf Bezug genommen, dass Esser mehr als ein Jahrzehnt eng mit dem Springer-Verlag verbandelt war — erst im Rahmen seiner Ausbildung als Journalist, später als Redakteur und stellvertretender Ressortleiter Politik und Wirtschaft und damit in durchaus verantwortungsvoller Position. Viele FC-Fans machten sich in den letzten beiden Tagen die Mühe und suchten im Internet nach Ausschnitten aus Essers Vergangenheit — und sie wurden fündig. Eine Aktion, die von FC-Fans als Protest gegen das Marketingkonstrukt durchgeführt wurde, ein friedlicher Sitzstreik. Die Liga ist uns egal, die Werte sind es nicht! Dass in den sozialen Medien Nachforschungen angestellt werden würden, war keine Überraschung.
2. Die Rolle des Mediendirektors beim 1. FC Köln: Kommunikation und Strategie | Wir bieten unseren registrierten Leserinnen und Lesern den Bereich MEINE ARTIKEL an. Registriere dich, um deinen Lieblingsthemen zu folgen und keine News mehr zu verpassen. |
3. 1. FC Köln: Die Herausforderungen für den neuen Mediendirektor | Der 1. FC Köln rudert zurück und stellt den in die Kritik geratenen Mediendirektor Fritz Esser doch nicht ein. |
2. Die Rolle des Mediendirektors beim 1. FC Köln: Kommunikation und Strategie
Der 1. FC Köln rudert zurück und stellt den in die Kritik geratenen Mediendirektor Fritz Esser doch nicht ein. Das bestätigte der Verein wenige Stunden vor dem DFB-Pokal-Achtelfinale bei Zweitligist Jahn Regensburg DFB-Pokal: Jahn Regensburg - 1. FC Köln ab Zuvor hatte SPORT1 darüber berichtet. Sie sind das Leitbild für den gesamten Verein und damit auch für uns Verantwortliche und unsere Mitarbeiter. Beim Auswahlprozess sind Fehler gemacht worden. Seit der Veröffentlichung haben uns Vorwürfe erreicht, die wir vorher hätten prüfen müssen. Daraus werden wir Konsequenzen ziehen", erklärten Präsident Dr. Werner Wolf und Geschäftsführer Alexander Wehrle in einem Statement auf der Vereinshomepage. SPORT1 zeigt im DFB-Pokal-Achtelfinale das Duell VfL Wolfsburg - Schalke 04 am 3. Februar ab Der jährige Esser, seit Dezember Head of Communications bei der DB-Tochter Schenker Logistics und ehemaliger Bild -Reporter, sollte zum 1. Mai eigentlich die Nachfolge von Tobias Kaufmann antreten und neuer Leiter Medien und Kommunikation beim Bundesligisten werden.
3. 1. FC Köln: Die Herausforderungen für den neuen Mediendirektor
Nach monatelanger Suche wurde nun der Kölner Journalist Fritz Esser 39 gefunden, der ab dem 1. Mai seine Tätigkeit aufnehmen sollte. Dies wird er nicht tun. Der 1. FC Köln hat, wie vom kicker angekündigt, am frühen Mittwochabend bekanntgegeben, dass es nicht zu einer Zusammenarbeit kommen wird. Esser arbeitete zuletzt für ein Logistik-Unternehmen, vorher neun Jahre für das Boulevardblatt "Bild". Aus dieser Zeit stammten Posts auf dem Kurznachrichtendienst Twitter, die einen Teil der FC-Anhängerschaft regelrecht schockierte. Beiträge, in denen FC-Fans von Esser als "Schwachmaten" bezeichnet wurden, in denen einem geschichtsverfälschenden Beitrag eines AfD-MdB Beifall gezollt und die Flüchtlingspolitik der Regierung mit harschen Worten kritisiert wurde. Die Mitglieder und Fans sahen - und dies ist komplett nachvollziehbar - die Werte in Gefahr, die sich der FC in seiner Charta einst selbst auf die Fahnen geschrieben hat. Tausende FC-Fans - darunter Promis wie die Kabarettisten Fabian Köster "heute-show" , Carolin Kebekus oder SPD-Chef Norbert-Walter Borjans - unterschrieben eine Online-Petition, in der gefordert wurde, die Verpflichtung nicht zu realisieren.