Ab wann lohnt sich ein golf 7 diesel


Wer sich für ein Auto entscheidet, steht irgendwann unweigerlich vor der Frage: Diesel oder Benziner nehmen? Das ist beim neuen Golf 7 nicht anders: Wir haben uns mit dem vorerst stärksten Benziner 1,4 TSI mit PS sowie dem auf PS erstarkten 2,0 TDI befasst. Um es vorweg zu nehmen: Der neue Golf 7 fährt sich klasse. Der Wagen ist ausgewogen, Wankneigungen oder andere Nervositäten sind kaum zu spüren, das Fahrwerk ist komfortabel abgestimmt, die neue progressive Lenkung der Lenkwiderstand ändert sich mit der Geschwindigkeit überzeugt. Auch in flott gefahrenen Kurven durch hügeliges Terrain lässt sich der Kompakte nicht aus der Ruhe bringen. Stoisch zieht der Wagen seine Runden; nur böse Gemüter schaffen es, ihn aus der Bahn zu werfen. Allerdings dürften die Bremsen einen Tick schärfer reagieren. Auffallend sind auch die niedrigen Geräusche im Innenraum - weder Motor noch Wind stören die Ruhe im Innenraum. Wer sich für den PS-Diesel entscheidet, trifft eine gute Wahl. Das Aggregat überzeugt durch Laufruhe, gute Geräuschdämmung und einen spurtstarken Antritt. ab wann lohnt sich ein golf 7 diesel

Ab wann lohnt sich ein Golf 7 Diesel?

Trotzdem ist die Nachfrage nach dem VW Golf 7 mit Dieselmotor zumindest in Europa ungebrochen. Als der silberfarbene Golf 7 im Januar mit PS starkem Zweiliter-Dieselmotor und umfangreicher Highline-Ausstattung zum Dauertest antritt, staunt mancher Redaktionsmitarbeiter ob des Testwagenpreises nicht schlecht. Zum Grundpreis von Allein die Euro teure adaptive Dämpferregelung, das hochauflösende Navigationssystem "Discover Pro" 2. Weil der kräftige 2. Die Anhängerkupplung schlägt mit weiteren Euro zu Buche, und für die im Winter nützliche Standheizung werden Euro fällig. Stefan Miete, stellvertretender Chefredakteur, beschreibt den Golf als "ausgezeichneten Reisewagen" und attestiert den Sportsitzen einen tollen Sitzkomfort. Kaufberatung Leasingrückläufer: Günstig Gebrauchten kaufen Günstige Gebrauchte. Besonderes Lob erntet aber vor allem der kultivierte und starke Zweiliter-TDI. Die PS fühlen sich subjektiv nach deutlich mehr an. So notiert Classic-Cars-Projektleiter Gerrit Reichel nach einer längeren Reise mit hohem Autobahnanteil: "Der geht ja richtig gut!

Kosten-Nutzen-Analyse: Golf 7 Diesel Der VW Golf VII punktet mit zeitlosem Design, ist schick und unauffällig zugleich. Doch im Dauertest über
Golf 7 Diesel: Investition oder nicht? Traditionell dominieren in der Kompaktklasse die Benziner. Allerdings sind sie nicht immer die günstigere Wahl — es entscheidet die jährliche Kilometerleistung.

Kosten-Nutzen-Analyse: Golf 7 Diesel

Traditionell dominieren in der Kompaktklasse die Benziner. Allerdings sind sie nicht immer die günstigere Wahl — es entscheidet die jährliche Kilometerleistung. Rechnet sich das denn? So dürfte die am häufigsten gestellte Frage lauten, wenn ein Verkäufer einem Kunden eine Dieselvariante empfiehlt. Die Frage lässt sich nicht generell beantworten — man muss die jährliche Fahrleistung in Bezug zu den Unterhaltskosten setzen. Unsere Datenbankspezialisten haben für fünf Paarungen der Kompaktklasse den Rechenstift angesetzt; somit können wir hier konkrete Empfehlungen abgeben. Doch es ist nicht alleine das gesparte Geld, was zählt. Der Drehmoment-Bums eines Diesel hat bei der Probefahrt schon häufig die Vorlieben geprägt. Turbobenziner wühlen dieses Feld mittlerweile allerdings gehörig um, setzen bessere Laufkultur als Argument obenauf — und teilen sich heutzutage den Sprit fast so gut ein wie die Selbstzünderfraktion. Diese fünf Vergleiche zeigen, wann das Dieseltriebwerk dem Benziner vorzuziehen ist. Ist das angenehm: niedertourig im hohen Gang vor sich hin bummeln.

Golf 7 Diesel: Investition oder nicht?

Hier finden Sie alle Annahmen, die den Berechnungen zugrunde liegen. Die Ergebnisse zum PDF-Download :. Wer sich schon auf eine bestimmte Fahrzeugklasse festgelegt hat und innerhalb dieser eine Entscheidungshilfe sucht, findet sie in diesen kompakten Auflistungen als PDF:. Kleinwagen mit Diesel oder Benziner im ADAC Kostenvergleich. Untere Mittelklasse mit Diesel oder Benziner im ADAC Kostenvergleich. Mittelklasse mit Diesel oder Benziner im ADAC Kostenvergleich. Obere Klassen mit Diesel oder Benziner im ADAC. Wichtigstes Ergebnis des Kostenvergleichs: Es gibt keine allgemeine Regel , mit welcher Motorisierung man am günstigsten fährt. Vielmehr kommt es auf das gewünschte Modell, die jährliche Fahrleistung, die Anschaffungs- und laufenden Kosten sowie den Wertverlust an. Letzterer ist trotz hoher Kraftstoffpreise immer noch der Hauptkostentreiber. Welche Auswirkungen Änderungen beim Spritpreis auf die gesamten Kosten eines Autos haben, lässt sich mit dieser Faustregel einschätzen: Sowohl für Benziner als auch für Diesel schlägt sich eine Verteuerung um 10 Cent pro Liter bei einem Verbrauch von 5 Liter pro Kilometer mit genau 0,5 Cent je Kilometer nieder.