Ab wann clubs geschlossen
Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser. Wie das Tanzverbot im Einzelnen umgesetzt wird, liegt in der Hand der Bundesländer. Deshalb sind mancherorts bereits ab Gründonnerstag keine öffentlichen Tanzveranstaltungen gestattet. Anderswo hat auch Karsamstag noch Ruhe zu herrschen. In Baden-Württemberg greift das Tanzverbot ab Gründonnerstag, Uhr, bis Karsamstag, Uhr. In Bayern darf bereits ab Gründonnerstag, Uhr nicht getanzt werden - und zwar bis Karsamstag, Uhr. Darüber hinaus sind musikalische Darbietungen jeglicher Art in Räumlichkeiten mit Schankbetrieb untersagt. Wer sich nicht dran hält, muss mit einer Geldstrafe von bis zu Deutlich lässiger geht es in Berlin zu. Dort muss lediglich am Karfreitag und nur von bis Uhr mit dem Tanzen pausiert werden. Auch die Strafe ist im Vergleich zu anderen Bundesländern eher gering: maximal 1. In Brandenburg gilt ein Tanzverbot ab Karfreitag, Uhr, bis Karsamstag, Uhr. In Bremen ist das Tanzverbot an Karfreitag auf bis Uhr beschränkt. Ansonsten gelten an den Ostertagen keinerlei Beschränkungen.
Abendclubs geschlossen ab 22 Uhr
Bislang galten diese Restriktionen nur in der Mitte und im Osten des Landes. Ab Montag gilt in Brandenburg für Geimpfte und Genesene mindestens bis zum Wenn in einem Haushalt jemand ohne Corona-Impfung dabei ist, bleiben die bestehenden Regeln unverändert: Zu privaten Treffen dürfen nur bis zu zwei Menschen eines anderen Haushalts hinzukommen, Kinder unter 14 Jahren werden nicht mitgezählt. Auch in Niedersachsen dürfen sich nur noch Gruppen von bis zu zehn Geimpften und Genesenen treffen - Kinder nicht gerechnet. In Baden-Württemberg gilt ab diesem Montag auch eine Sperrstunde in der Gastronomie von In der Silvesternacht beginnt die Sperrstunde erst um Während der Feiertage wurde weiter gegen das Coronavirus geimpft. Rund Millionen Impfdosen wurden bislang verabreicht. Am Dezember hatte die Impfkampagne offiziell begonnen, vereinzelt war einen Tag früher mit den Impfungen begonnen worden. Nach Darstellung des Impfdashboards sind aktuell 21,7 Millionen Menschen in Deutschland noch ungeimpft 26,2 Prozent der Bevölkerung.
Wann schließen Diskotheken in Deutschland? | Stand: Von: Katja Thorwarth. |
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Geschlossene Clubs: Wann öffnen sie wieder? | Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser. Wie das Tanzverbot im Einzelnen umgesetzt wird, liegt in der Hand der Bundesländer. |
Wann schließen Diskotheken in Deutschland?
Sind Sie bereits Abonnent? Hier anmelden. In Nordrhein-Westfalen haben von diesem Samstag an grundsätzlich nur noch Geimpfte und Genesene Zugang zum Einzelhandel. Ausgenommen sind davon nur Geschäfte für den täglichen Bedarf, also etwa Supermärkte oder Apotheken. Das teilte das Landesgesundheitsministerium am Freitag zur aktualisierten Corona-Schutzverordnung mit. Für die Kontrollen sind demnach die Geschäfte zuständig. Solange diese Deckelung nicht überschritten wird, dürfen auch bis zu 50 Prozent der Gesamtkapazität genutzt werden. Auch hier haben nur Geimpfte und Genesene Zugang, die zudem medizinische Masken tragen müssen. NRW setzt damit, wie angekündigt, die am Donnerstag vereinbarten Beschlüsse des Bund-Länder-Gipfels zur Corona-Krise um. Das gilt auch für Kontaktbeschränkungen. Zu Weihnachtsmärkten gab es keine gemeinsame Linie im Bund-Länder-Beschlusspapier. Laut NRW-Verordnung dürfen sie nun im bevölkerungsreichsten Bundesland geöffnet bleiben. Allerdings stehen sie ab Samstag landesweit nur noch Geimpften und Genesenen offen.
Clubs geschlossen ab Beginn der Pandemie
Folgt man dem Bund-Länder-Treffen vom Mittwoch, könnte es damit Anfang März endlich so weit sein. Auch Stempfle in Nürnberg hat gelitten. Dank eines Kredits und der staatlichen Überbrückungshilfen blieb dem "Unrat" die Betriebsaufgabe erspart - und "weil wir die Jahre davor gut gewirtschaftet haben". Deshalb konnte Stempfle auch die Hälfte seines Personals halten. Und damit die Beschäftigten ihre volle Bezahlung erhielten, stockte er das Kurzarbeitergeld selbst auf. Nicht nur er wünscht sich "verlässliche Perspektiven", wie es weitergehen soll. Auch Bars und Diskos brauchen zumindest ein bisschen Vorlaufzeit, um Getränke einzukaufen, DJs anzuheuern oder Personal einzustellen, das inzwischen häufig in andere Berufe abgewandert ist. Und finanziell hinterlässt Corona ohnehin Löcher in den Büchern. Seit Anfang Februar wird zwar in Bayern die neueste Runde der bundesweiten Hilfsprogramme bearbeitet und ausgezahlt. Vereinfacht erstattet die Überbrückungshilfe IV 90 Prozent der Kosten bei einem Umsatzeinbruch von mehr als 70 Prozent. Zudem können Chefs für ihren Betrieb einen Eigenkapitalzuschuss sowie Kurzarbeitergeld für ihre festangestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beantragen.