Ab welchem alter hort bei einer frau die periode auf


Fragen rund um die Schwangerschaft? Beratungsstelle in Ihrer Nähe finden Nach der Geburt bleibt die Monatsblutung für einige Zeit aus. Die Hormonproduktion in den Eierstöcken muss sich erst wieder normalisieren, damit die Frau ihre Periode bekommt und wieder schwanger werden kann. Wie schnell das geschieht, hängt vor allem davon ab, ob und in welchem Umfang sie stillt. Bei voll stillenden Frauen bildet der Körper vermehrt das Hormon Prolaktin, das für die Milchbildung zuständig ist. Prolaktin hemmt gleichzeitig die Bildung der Hormone, die für die Reifung von Eibläschen in den Eierstöcken und damit für die Auslösung des Eisprungs und den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut sorgen FSH und LH. Je häufiger das Kind gestillt wird, desto höher ist der Prolaktinspiegel. Stillt eine Frau voll mindestens sechsmal in 24 Stunden ohne Zufüttern, auch nachts , erhöht dies also die Wahrscheinlichkeit, dass der erste Eisprung nach der Geburt später eintritt. Er kann in Einzelfällen bis zu zwei Jahren ausbleiben. ab welchem alter hort bei einer frau die periode auf

Ab welchem Alter hört die Periode bei Frauen auf?

In diesem reift ein fruchtbares Ei in den Eierstöcken heran und wird, falls es nicht befruchtet wird, mit der Regelblutung wieder ausgeschieden. Bereits bei der Geburt gibt es ein festes Kontingent an Eizellen, die ab der ersten Menstruation monatlich verbraucht wurden. Ab dem Zudem produzieren die Eierstöcke weniger weibliche Geschlechtshormone und der Östrogenspiegel nimmt langsam ab. Das ist jedoch ein langsamer Prozess, der sich in der Regel über viele Jahre erstreckt. Der Menstruationszyklus gesunder Frauen dauert nicht immer genau 28 Tage. Manche Frauen haben einen kürzeren oder auch einen längeren Zyklus — etwa 23 bis 35 Tage gelten als normale Abstände. Es kommt zur Regelblutung. Hierzu gehören verkürzte oder verlängerte Zyklen, in denen die Periode längere Zeit ausbleiben kann. Die Blutungen können unterschiedlich stark auftreten und werden von unterschiedlichen Beschwerden begleitet. Hormone im Ungleichgewicht: Aufgrund der Veränderungen im Hormonspiegel, also durch die Abnahme der Hormone Östrogen und Progesteron, klagen viele Frauen in den Wechseljahren über Beschwerden wie Hitzewallungen, Brustspannen, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen.

Menopause: Wann hört die Regelblutung auf? In den Wechseljahren verändert sich der Menstruationszyklus der Frau. Dies hat mit Veränderungen im Hormonhaushalt zu tun.
Die Wechseljahre: Ab wann endet die Menstruation? Fragen rund um die Schwangerschaft? Beratungsstelle in Ihrer Nähe finden
Menopause-Zeitpunkt: Wann hört die Frau auf, regelmäßig zu bluten? Irgendwann zwischen zehn und 14 Jahren ist es soweit — die Pubertät beginnt. Aus dem unbekümmerten Kind wird ein Teenager, der sich — nicht selten schlecht gelaunt — aus dem Familienalltag zurückzieht.

Menopause: Wann hört die Regelblutung auf?

Irgendwann zwischen zehn und 14 Jahren ist es soweit — die Pubertät beginnt. Aus dem unbekümmerten Kind wird ein Teenager, der sich — nicht selten schlecht gelaunt — aus dem Familienalltag zurückzieht. Auch die lustigen Spieleabende gehören der Vergan genheit an — stattdessen gibt es allenfalls noch einen gemeinsa men Fernsehabend. Wenn Ihr Kind in die Pubertät eintritt, müssen Sie sich ganz schön umstellen. Aber keine Sorge, auch diese stürmische Zeit wer den Sie gemeinsam meistern. Die Mädchen sind dabei mit ihrer Entwicklung in der Regel ein bis zwei Jahre früher dran als die Jungen. Die Hormone werden nun sichtbar aktiv. Mädchen Jungen Vorpubertät 9 — 11 Jahre 11 — 13 Jahre Pubertät 12 — 14 Jahre 14 — 16 Jahre Adoleszenz 14 — 16 Jahre 16 — 18 Jahre Die Entwicklungsphasen in der Pubertät In der sogenannten Vorpubertät, also zwischen 9 und 11 bzw. Sie verlieren zusehends ihre kindlichen Gesichtszüge und Proportionen. Penis oder Vagina wachsen, die ersten Scham- oder Achselhaare zeigen sich. Auch die Brüste entwickeln sich, und die meisten Mädchen werden zwischen dem Geburtstag ihre erste Periode bekommen.

Die Wechseljahre: Ab wann endet die Menstruation?

Prolaktin ist ein Hormon, das für die Produktion von Muttermilch eine zentrale Rolle spielt. Bei stillenden Müttern ist der Prolaktinspiegel höher als bei nicht-stillenden Mamas. Solltest du nicht stillen, kommt höchstwahrscheinlich auch deine Periode schneller zurück. Es kursieren Gerüchte, dass die Blutung nicht einsetzen kann, solange du stillst. Doch das ist ein Irrglaube — eine Periode ist trotz Stillen sehr wohl möglich. Allerdings hängt der Zeitpunkt auch dann von verschiedenen Faktoren ab. Zum Beispiel davon, wie oft du stillst. In der Zeit des Stillens ist dein Prolaktinspiegel erhöht und nimmt in den kommenden Wochen weniger schnell ab als bei nicht-stillenden Müttern. Je öfter du stillst, desto höher ist auch dein Prolaktinspiegel. Viel Prolaktin hemmt die Reifung der Eizellen und wenn diese nicht reifen können, kommt es nicht zum Eisprung und folglich bleibt dann mit dem Stillen auch die Periode aus. Bis das passiert, können unter Umständen viele Monate vergehen. Und so bekommen manche Frauen erst nach einem ganzen Jahr nach der Geburt ihre erste Regelblutung.