20000 km im jahr diesel oder benziner
Dann kam der Dieselskandal, dann die Corona-Pandemie, dann der Ukraine-Krieg und die Energie-Krise. Die Vorzeichen haben sich damit grundlegend verändert. Da wirft die Frage auf: Ist die Zeit des Selbstzünders bereits vorbei - oder lohnt sich der Diesel in bestimmten Nutzungs-Szenarien weiterhin? Der Verlauf der Kraftstoffpreise an der Tankstelle gleicht in den letzten Monaten einem EKG: es geht munter rauf und runter. Mit dem Beginn des Krieges in der Ukraine hat sich das Bild grundlegend gewandelt:. Zuletzt, Ende November , sind die Preise im Vergleich dazu wieder deutlich zurückgegangen. Beim Diesel muss die Frage deshalb nicht laut, ob er sich noch lohnt - sondern in welchen Szenarien er sich noch lohnen kann. Die besten Voraussetzungen bestehen:. Vor einem Jahrzehnt war die Rechnung einfach. In der Anschaffung war der Diesel ein paar tausend Euro teurer - nach rund Dabei haben sich damals zwei Spareffekte gegenseitig verstärkt. Der Diesel war billiger als Benzin , und der Dieselmotor verbrauchte deutlich weniger.
20.000 km im Jahr: Diesel oder Benziner?
Insgesamt sollten für einen Vergleich besondere Kriterien beachtet werden wie zum Beispiel der Verbrauch, die Kosten für die Anschaffung, Wirtschaftlichkeit, Kosten für die Kfz-Versicherung und Kfz Steuer und die jährliche Laufleistung bzw. Die Beliebtheit des Dieselmotors ist vor allem ein europäisches Phänomen. Bis zu drei Prozent weniger Dieselfahrer sind in den USA unterwegs. In den letzten Jahren war der Diesel günstiger als Benzin. Das ist besonders in der EU der Fall. Weltweit fristet ein Diesel eher ein Schattendasein, da er keinen finanziellen Vorteil bietet. Die Differenz betrug seit ca. Die Tendenz scheint eher eine weiterer Annäherung zu sein. Im Bereich des Kraftstoffpreises bleibt der Vorteil zur Zeit noch beim Diesel. Vorausgesetzt, dass der Steuervorteil weiterhin erhalten bleibt. In Zukunft wird sich auch die Technik der Benzinmotoren noch weiter verbessern. Der Fortschritt der bereits ausgereizten Dieselmotoren können nur noch in Grenzen ausgebaut werden. Ein weiteres Problem ist die Abgasreinigung des Dieselmotors.
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Diesel oder Benziner für 20.000 km: Kosten und Umweltverträglichkeit | Diesel oder Benziner? Vor dieser Kaufentscheidung sollten Anschaffungs- und Betriebskosten verglichen werden: Rund Modelle im Gesamtkostenvergleich. |
Diesel vs. Benziner: Welcher Kraftstoff ist für 20.000 km besser?
Diesel oder Benziner — ab wann lohnt sich ein Diesel? Eine pauschale Antwort kann darauf nicht gegeben werden. Ob der Kauf eines Diesel oder Benziners sinnvoll ist, hängt in erster Linie von den persönlichen Faktoren ab. Wie ist das Fahrprofil? Eher Langstrecke oder eher Kurzstrecke? Für was wird das Auto genutzt? Nur für leichte Beladungen oder zum Transport schwerer Lasten? Gibt es eine Umweltzone im Zulassungsbereich? Wie hoch ist das Budget beim Autokauf und beim Unterhalt? All diese Aspekte sollten vor dem Kauf abgewogen werden, um die richtige Entscheidung treffen zu können. Im Folgenden findest du die Vor- und Nachteile der beiden Verbrennermotoren auf verschiedenen Gebieten. Beim Thema Kraftstoffverbrauch gibt es da einen eindeutigen Gewinner. Sein Verbrauch ist praktisch immer geringer, wenn es sich um die gleiche Fahrzeugklasse und eine vergleichbare Motorisierung handelt. Manche Dieselmotoren schaffen es sogar, mit weniger Verbrauch mehr Leistung zu generieren als ein Benziner ähnlichen Hubraums.
20.000 km pro Jahr: Diesel- oder Benziner-Auto?
Hier finden Sie alle Annahmen, die den Berechnungen zugrunde liegen. Die Ergebnisse zum PDF-Download :. Wer sich schon auf eine bestimmte Fahrzeugklasse festgelegt hat und innerhalb dieser eine Entscheidungshilfe sucht, findet sie in diesen kompakten Auflistungen als PDF:. Kleinwagen mit Diesel oder Benziner im ADAC Kostenvergleich. Untere Mittelklasse mit Diesel oder Benziner im ADAC Kostenvergleich. Mittelklasse mit Diesel oder Benziner im ADAC Kostenvergleich. Obere Klassen mit Diesel oder Benziner im ADAC. Wichtigstes Ergebnis des Kostenvergleichs: Es gibt keine allgemeine Regel , mit welcher Motorisierung man am günstigsten fährt. Vielmehr kommt es auf das gewünschte Modell, die jährliche Fahrleistung, die Anschaffungs- und laufenden Kosten sowie den Wertverlust an. Letzterer ist trotz hoher Kraftstoffpreise immer noch der Hauptkostentreiber. Welche Auswirkungen Änderungen beim Spritpreis auf die gesamten Kosten eines Autos haben, lässt sich mit dieser Faustregel einschätzen: Sowohl für Benziner als auch für Diesel schlägt sich eine Verteuerung um 10 Cent pro Liter bei einem Verbrauch von 5 Liter pro Kilometer mit genau 0,5 Cent je Kilometer nieder.